Ich bin Vater! Viele Niudads sind begierig darauf, Ihre Freude mit Freunden, Familie und der ganzen Welt zu teilen. Unser Leitfaden zeigt dir, wie du als frischgebackener Vater von Anfang an Grenzen setzen und den digitalen Fussabdruck deines Kindes schützen kannst.
Du fragst dich vielleicht, warum Privatsphäre für ein Baby, das gerade erst auf die Welt gekommen ist, so wichtig ist. Bedenke Folgendes:
Um deine eigene Haltung und einen bewussten Umgang in Sachen Baby und Social-Media zu entwickeln, genügt es, sich an einige praktische Tipps zu halten:
Es ist normal, dass du jeden Moment teilen möchtest. Stell dir aber folgende Fragen, bevor du etwas postest:
Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um die Privatsphäre-Einstellungen deiner Social-Media Accounts zu überprüfen und zu verschärfen:
Einige Informationen sollten privat bleiben:
Setze klare Grenzen mit deinem Umfeld:
Es ist nie zu früh, über die digitale Zukunft deines Kindes nachzudenken:
Denken daran, dass du den Ton dafür setzt, wie die Privatsphäre eures Kindes respektiert wird:
Die richtige Balance zwischen dem Teilen deiner Freude und dem Schutz der Privatsphäre des Neugeborenen zu finden, kann eine Herausforderung sein. Es ist in Ordnung, einige Momente zu teilen – schliesslich ist dies eine unglaublich besondere Zeit in deinem Leben. Der Schlüssel liegt darin, bewusst und durchdacht zu sein in Bezug auf das, was du teilen möchtest. Denk daran, dass jede Familie ein anderes Mass an Komfort beim Teilen haben wird. Am wichtigsten ist, dass Du und Dein/e Partner*in auf derselben Wellenlänge seid und dass ihr informierte Entscheidungen über die digitale Präsenz eures Babies trefft.
Von Gzim Xheladini, Fachmann für IT-Sicherheit; Foto: Tatiana Syrikova / Pexels
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